Huch, ist ja schon wieder eine Woche um. Seit ich aufgehört habe, Bewerbungen zu schreiben, fühlt sich der Alltag fast ein bisschen wie Urlaub an. Naja, außer dem ganzen Papierkram, den ein neuer Job so mit sich bringt. Aber das sind ja Dinge, die ich gerne erledige. Ebenso wie den Media Monday zu Wochenbeginn.

Media Monday #277

1. How I Met Your Mother vermittelt ein völlig falsches Bild von der Suche nach dem perfekten Partner, schließlich ist das eine Comedyserie und alles ist übertrieben dargestellt. Und ab einem gewissen Zeitpunkt (in etwa Staffel 6) wurde die Suche auch künstlich in die Länge gezogen.

2. Ein spannendes Biopic fällt mir gerade nicht ein.

3. Tatiana Maslany hätte allein für ihre Fähigkeit, sich so viel Text zu merken eine Ehrung verdient, denn schließlich stemmt sie die Serie Orphan Black praktisch im Alleingang und ist in nahezu jeder Szene dabei.

4. Guilty Pleasure in Serie: Pretty Little Liars schaue ich ja wirklich gerne, obwohl die Serie echt unlogisch und somit Guilty Pleasure-Vergnügen in seiner schlechtesten Form ist. Aber sie ist halt spannend und hat richtig fiese Cliffhanger…

5. Die letzte Staffel Mad Men ist genau nach meinem Geschmack, immerhin haben die ersten beiden Folgen es geschafft, mich direkt wieder in die 60er Jahre zu entführen und mich vergessen zu lassen, dass seit der Sichtung von Staffel 6 schon erschreckende zwei Jahre vergangen sind.

6. Der zweite Teil von Harry Potter ist so eklig, dass ich die Kammer des Schreckens tatsächlich nur ein einziges Mal gelesen und den Film auch nur einmal gesehen habe. Allein diese Riesenspinnen…

7. Zuletzt habe ich gestern Abend zwei Folgen der vierten Staffel Heroes gesehen und das war verwirrend, weil auf einmal Zeitsprünge stattfanden und ich nicht verstanden habe, ob diese jetzt eine Zeitreise oder einfach nur eine Rückblende waren. Grmpf.

Merken

Merken

Merken